Verbot von injizierbarem Vitamin C wird Gesundheit der Amerikaner weiter ruinieren

Naturheilkundliche Therapien für Krebs sind offenbar den Gesundheitsbehörden ein unerträglicher Dorn im Auge.

Von Mike Adams

Nicht zufrieden damit, dass einerseits alljährlich 100.000 Amerikaner aufgrund tödlicher Medikamente der großen Pharmakonzerne ums Leben kommen, während andererseits die Wahrheit über die Heilwirkung von pflanzlichen Naturheilmitteln, Nahrungsergänzungsmitteln und Naturmedizin zensiert wird, zeigt sich die amerikanische Behörde für Arzneimittelsicherheit FDA nun fest entschlossen, der amerikanischen Bevölkerung den Zugang zu einem weiteren lebensrettenden Medikament, auch als Vitamin C bekannt, zu verweigern. Einem Bericht der Allianz für Naturheilkunde (ANH) zufolge hat die FDA einen Hersteller von injizierbarem Vitamin C darüber informiert, dass sie gegen ihn Klage einreichen will, wenn er weiterhin diese lebensrettende Nahrungsergänzungstherapie produziere.

Wie injizierbares Vitamin C Leben rettet

In einer Situation, in der einige zigmillionen Amerikaner bereits einen Vitamin-C-Mangel aufweisen und dementsprechend unter Erkältungen und anderen Infektionskrankheiten leiden, scheint die FDA, man kann es kaum anders bewerten, der amerikanischen Bevölkerung den Tod zu wünschen. Tatsächlich ist es zugleich auch ein Angriff auf alternative Krebsheilmethoden, bei denen oft injizierbares Vitamin C zum Einsatz kommt, um den Patienten dabei zu unterstützen, Tumore zu zerstören und verschiedene Krebssorten zu heilen.

Injizierbares Vitamin C besitzt neben Krebs noch viele andere Einsatzmöglichkeiten.

Naturheilkundliche Therapien für Krebs sind offenbar den Gesundheitsbehörden ein unerträglicher Dorn im Auge. Aus diesem Grunde wurden praktisch alle alternativmedizinischen Krebskliniken aus dem Lande vertrieben, sodass für den überwiegenden Teil der Bevölkerung nur die giftigen Chemotherapie-Zentren (»Gift-Kliniken«) übrig blieben. Und hier liegt möglicherweise auch der Grund verborgen, aus dem die FDA jetzt auch Vitamin C verfolgt. Wenn man nur ausreichend naturheilkundliche Therapien ausschaltet, sind die Menschen gezwungen, die Schulmedizin zu akzeptieren, ob diese nun wirksam ist oder nicht.

Die ANH berichtet weiter: »Anstatt injizierbares Vitamin C zu verbieten, sollte die Regierung lieber entsprechende Forschungen unterstützen. Obwohl injizierbares Vitamin C weltweit (auch in den USA) in medizinischen Verbrennungszentren eingesetzt und auch vom Militär in Fällen dieser Art benutzt wird, verweigert das [amerikanische] Nationale Gesundheitsinstitut (NIH) jegliche Finanzierung von Untersuchungen zur Wirkung von injizierbarem Vitamin C auf Patienten. Derzeit werden entsprechende privatfinanzierte Studien durchgeführt, aber diese können natürlich nicht weitergeführt werden, wenn injizierbares Vitamin C verboten würde.«

Handeln Sie jetzt, damit Sie weiterhin Vitamin C beziehen können

Nachdem ich das Vorgehen der FDA seit einigen Jahren verfolge, kann ich mit voller Überzeugung erklären, dass das Vorgehen der FDA im Widerspruch zu ihren eigentlichen Aufgaben steht. Die wahre Aufgabe der FDA scheint darin zu bestehen, die Gewinne der Pharmakonzerne zu schützen, indem Konkurrenzprodukte wie Vitamin C vom Markt gedrängt werden.

Dr. Rima Laibow sagte in diesem Zusammenhang: »Wenn injizierbares Vitamin C verboten wird, wird es allem anderen auch so ergehen. Die Naturheilkunde-Ärzte werden wie im berüchtigten Flexner-Bericht (aus dem Jahr 1910) kriminalisiert werden. Kodifizierte Standards erklären es zu einem Verbrechen, die Wahrheit über Ernährungsfragen zu sagen. Die Gefahr ist sehr real, wir sind meiner Ansicht nach keineswegs Panikmacher.«

Die Entstehung einer Diktatur

Im Prinzip geht es hier gar nicht um eine für sich genommene Entscheidung der FDA, sondern um die viel grundsätzlichere Frage:

Warum haben nichtgewählte Bürokraten einer Aufsichtsbehörde überhaupt eine solche Machtbefugnis?

Auch wenn wir in Amerika heute noch Abgeordnete oder andere Volksvertreter wählen, haben diese längst die wirkliche Entscheidungsbefugnis über geltendes Recht auf Bürokratien wie die FDA abgegeben, die von nicht gewählten, sondern ernannten Politikern geleitet werden, die ihre eigene Version geltenden Rechts und ihre Vorschriften ohne Bestätigung durch den Kongress in Kraft treten lassen. Diese Situation wurde vom Rechtsanwalt Jonathan Emord als »die Entstehung einer Diktatur« bezeichnet, so auch der Titel seines gleichnamigen Buches, das 2008 erschien.

Das Lesen dieses Buches ist ein Muss, wenn es um das Problem der Entscheidungs- und Meinungsfreiheit in Fragen der Gesundheit geht. Es erläutert, wie die Übergabe der Macht an skrupellose Bundesbehörden (wie die FDA, die Drogenbekämpfungsbehörde DEA, das Heimatschutzministerium DHS, die amerikanische Behörde für Sicherheit im Verkehr, TSA, und andere) dazu geführt hat, dass Amerika heute von tyrannischen Bürokraten regiert wird, die sich jeder Kontrolle durch den Kongress entziehen. Im Rahmen dieser Machtstruktur könnte die FDA zum Beispiel einfach per Dekret beschließen, dass »alle Vitamine verboten sind«, ohne dass der Kongress noch zustimmen oder über entsprechende neue Gesetze beraten und diese verabschieden müsste. Die Abtretung von Machtbefugnissen an Behörden wie der FDA ist gleichbedeutend mit der Verleihung diktatorischer, polizeistaatlicher Befugnisse über ganze Bereiche unserer Gesellschaft.

Die Bundesbehörde für Kommunikation, FCC, beispielsweise könnte einfach per Dekret jederzeit die Kontrolle über das Internet an sich reißen. Die TSA könnte ihrerseits eigenmächtig dazu übergehen, mit Beginn dieses Tages Leibesvisitationen für alle Flugreisenden durchzuführen. Die DEA könnte ankündigen, ab jetzt würden alle Betreiber von Internetseiten verhaftet, auf denen über Marihuana auch nur diskutiert werde. Und die FDA könnte behaupten, »alle Anhänger von Naturheilkunde und Medikamenten auf pflanzlicher Basis sind Kriminelle« und damit beginnen, entsprechende Haftbefehle zu beantragen.

So etwas ist völlig unmöglich? Es geschieht schon jetzt, Schritt für Schritt. Im vergangenen Jahr betraf es Kirschen und Walnüsse. Heute ist es Vitamin C. Die Sache ist die: Die FDA könnte praktisch über Nacht, ohne öffentliche oder parlamentarische Debatte, ohne wissenschaftliche Überprüfung und ohne Kontrolle des Kongresses die Verfügbarkeit von Nahrungsergänzungsmitteln unterbinden. Die FDA ist für sich genommen eine tyrannische, polizeistaatliche Abteilung der Bundesregierung, die derzeit versucht, den Zugang der amerikanischen Bevölkerung zu lebensrettenden Nahrungsergänzungsmitteln schrittweise zu unterbinden.

Senator Rand Paul (der Sohn, des auf Kopp Online bekannten Kongressabgeordneten Ron Paul) hat einen Gesetzesvorschlag eingebracht, mit dem dieser bürokratische Wahnsinn beendet werden könnte. Sein Gesetz sieht vor, dass jede derartige Maßnahme einer Bundesaufsichtsbehörde vom Kongress bestätigt werden muss, um Gesetzeskraft zu erlangen. Damit würde diesen skrupellosen Behörden die Macht entzogen und gelangte wieder in die Hände der gewählten Volksvertreter. Auch wenn das vielleicht keine perfekte Lösung ist (weil auch viele Volksvertreter, um es nüchtern zu sagen, praktisch von Unternehmen gekauft wurden), bedeutete es mit Sicherheit eine Verbesserung gegenüber der jetzigen Situation, in der nichtgewählte Bürokraten quasi-diktatorisch über die amerikanische Bevölkerung herrschen.

Warum will Ihnen die TSA an die Unterwäsche? Aus dem gleichen Grund, aus dem die FDA injizierbares Vitamin C verbieten will – diese Nation wird von Tyrannen, und nicht von vom Volke gewählten Abgeordneten, beherrscht. Und solange diese Tyrannen an der Macht sind, wird es keine wirkliche Freiheit geben.

Hört auf, den König anzubetteln, greift lieber zu euren Mistgabeln

Daher ist jeder Widerstand gegen die FDA in dieser Entscheidung, der sich an die FDA selbst wendet, damit zu vergleichen, einen absolutistischen König dazu bewegen zu wollen, vernünftig zu werden. Eine solche Reaktion ist von Untertanenmentalität geprägt. Auf einer bestimmten Ebene ist es sicherlich sinnvoll, aber wir sollten uns klarmachen, dass dieses Verhalten einem obrigkeitshörigem Denken entspricht, das an eine Gruppe von Tyrannen appelliert, die sich so verhalten, als wären sie absolute Herrscher.

Die wirkliche Lösung besteht nicht darin, sich wie Leibeigene an den König zu wenden, sondern zu den Mistgabeln zu greifen, die Burg zu stürmen, dem König eine Schlinge um den Hals zu legen und ihn an der Burgmauer aufzuhängen (natürlich metaphorisch gesprochen), um allen anderen Möchtegern-Tyrannen die Lehre zu erteilen, dass es Folgen hat, die Freiheit der Menschen anzutasten.

Um dies in unserer heutigen, modernen Zeit zu erreichen, müsste zum Beispiel die Leiterin der FDA, Margaret Hamburg, wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verhaftet und ihr in einem fairen und öffentlichen Verfahren der Prozess gemacht werden. Und während ihrer Haftzeit könnten dann alle anderen Bürokraten der FDA entlassen und die Behörde aufgelöst werden. Die Behörde hat nichts Gutes bewirkt und sie kann auch nicht reformiert werden. Sie arbeitet im Grunde gegen die Interessen der amerikanischen Bevölkerung, und das macht sie damit genauso gefährlich wie etwa eine ausländische Terrororganisation.

Bei der FDA haben wir es nicht mehr mit rationalen Menschen mit moralischen Prinzipien und Seelen zu tun, mit denen man sich auseinandersetzen könnte. Bei der FDA und anderen Behörden handelt es sich praktisch um Inkarnationen des Bösen, die Tod und Leiden in unserm Land verbreiten wollen, während sie ihre Macht und Kontrolle ausweiten. Vergessen wir nicht, dass der Kongress der FDA gerade die Aufsicht über die nationale Nahrungsmittelversorgung übertragen hat. Ich kann es kaum erwarten, mitzuerleben, wie sie Brokkoli verbieten, denn immerhin enthält auch Brokkoli Anti-Krebswirkstoffe.

Quelle: NaturalNews

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