Pharmaindustrie

Die Verschwendungsorgie im Gesundheitswesen kostet die Versicherten jährlich bis zu fünfzig Milliarden Euro.

Das Schlimme dabei ist, dass die Schulmedizin auf dem besten Weg ist, durch die Pharmastrategen unmerklich zur Quacksalberei zu verkommen. Betrachtet man ihre Misserfolge so kommt man zu dem Schluss, dass es so nicht weitergehen kann. Das Gesundheitswesen wird unbezahlbar, wenn die Politik in gleicher Weise fortfährt, den Medizinbetrieb zu Tode zu kurieren bei gleichzeitiger maßloser Vergeudung des Beitrags-Reichtums durch nimmersatte Interessengruppen. 30 000 Arzneimitteltote pro Jahr in Deutschland, nicht ausreichend gesicherte und sogar gefährliche Impfungen: Nur zwei Stichworte, die aufzeigen, dass dringender Handlungbedarf besteht.

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