Ursachen für erektile Dysfunktion

Organische Ursachen für die erektile Dysfunktion sind oftmals Rauchen, Alkoholkonsum, Zuckerkrankheit, Bluthochdruck, Operationen, Verletzungen am Schwellkörper. Dabei kommt es oft zu Schädigungen von Blutgefäßen oder Schwellkörpern. Besonders ältere und alte Männer leiden an erektiler Dysfunktion. Schätzungen zufolge jeder zweite Mann über 40. Nach amerikanischen Erhebungen der letzten Jahre haben 52 % aller Männer, die älter als 40 Jahre sind, mehr oder weniger große Probleme mit ihrer Erektion.

Die Ursachen für erektile Impotenz (erektile Dysfunktion) sind vielfältig und treten meist kombiniert auf. Bei jüngeren Männern überwiegen psychische gegenüber körperlichen Ursachen. Dagegen steigt bei fortschreitendem Alter der Anteil körperlicher Ursachen an. Die Ursachen für erektile Impotenz können in arteriellen oder venösen Durchblutungsstörungen liegen sowie nervlich oder hormonell bedingt sein. Zu den möglichen Ursachen zählen:

  • Durchblutungsstörungen 
  • erhöhter Blutzucker (Diabetes mellitus) 
  • Entzündungen von Hoden, Nebenhoden und Prostata 
  • Hormonstörungen 
  • primärer Hypogonadismus (unzureichende Funktion der Hoden) 
  • sekundärer Hypogonadismus (gestörte Hormonproduktion durch Funktionsstörung der Hypophyse oder des Hypothalamus)
  • Querschnittslähmung
  • Multiple Sklerose
  • unbewältigte Konflikte
  • Leistungsdruck mit Versagensängsten
  • Alkohol
  • Nikotin
  • Depressionen
  • chronisches Nierenversagen 
  • Leberinsuffizienz 
  • Alzheimer 
  • vorhergehende Gefäßoperationen 
  • vorhergehende Operationen 
  • Bestrahlung im kleinen Becken
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