Verheerende Impfstudie ist bislang unveröffentlicht
Schon lange gibt es Berichte über epidemiologische Studien, die den Verdacht bestätigen, dass es Patienten nach einer Impfung langfristig oft schlechter geht als anderen, die sich nicht haben impfen lassen. Solche epidemiologischen Studien (statistischen Erhebungen) zeigen, dass der Gesundheitszustand geimpfter Kinder – auch wenn sie bei der Impfung keine ernsthaften Schäden erlitten haben – häufig schlechter ist als der nicht geimpfter Kinder. Aber die Gründe dafür wurden erst 2009 bei kontrollierten Tierstudien an der Universität in der japanischen Stadt Kobe entdeckt.
Ende 2009 berichtete die offen zugängliche Zeitschrift PLOS ONE über diese Studie. Sie wurde von Experten begutachtet und fand dennoch in der Öffentlichkeit nur wenig Beachtung. Erst in jüngster Zeit hat die Homöopathin und Autorin Heidi Stevenson in ihrem Blog Gaia Health darauf aufmerksam gemacht.
Zusammenfassung der japanischen Studie
Der Bericht über die Studie der Kobe University kommt zu folgendem Schluss:
»Eine systemische Autoimmunität scheint die unausweichliche Folge
einer übermäßigen Stimulierung des Immun-,Systems‘ des Wirts durch
wiederholte Antigen-Immunisierung zu sein, wenn die Kritikalität der
Selbstorganisation des Systems überstiegen wird.« (Hervorhebung P.F.)
Eigentlich
sollte mit dieser unabhängig finanzierten Studie untersucht werden, wie
sich Autoimmunerkrankungen aus der Autoimmunität entwickeln. Es war
nicht beabsichtigt, die Sicherheit oder Gefahren von Impfungen zu
beweisen.
Die Wissenschaftler injizierten speziell gezüchteten Mäusen, die nicht anfällig für Autoimmunerkrankungen waren, Lösungen mit Antigenen. Antigene führen zur Bildung von Antikörpern, um den Körper vor eindringenden Pathogenen zu schützen. Diese Antikörper können sich aber auch gegen den Wirt richten, wenn sie von ihm selbst gebildet werden, die Folge sind Autoimmunerkrankungen.
Bei einer Impfung wird ein gezüchtetes Antigen aus abgeschwächten
oder toten Viren gespritzt, um das Immunsystem zur Bildung von
Antikörpern gegen dieses Antigen zu provozieren, wodurch eine Immunität
gegen dieses bestimmte Antigen erzeugt werden soll.
Nicht selten
kommt es beim Geimpften zu einem Zytokinsturm (einer Überreaktion des
Immunsystems). Öfter als allgemein bekannt haben Impf-Nebenwirkungen zu
dauernden Behinderungen, autistischen Störungen oder sogar Todesfällen
geführt.
Die Forscher aus Kobe haben den speziell gezüchteten Mäusen wiederholt Antigene gespritzt, ganz ähnlich wie Säuglingen und Kleinkindern Impfungen verabreicht werden, um zu untersuchen, wie sich ein Immunsystem gegen sich selbst wenden und Autoimmunerkrankungen hervorrufen kann. Sie haben das Immunsystem der Mäuse stimuliert, um zu ermitteln, wann es überlastet sein würde. Das injizierte Antigen war Staphylococcus Enterotoxin B (SEB).
Der Bericht über die Studie erwähnt keine toxischen Adjuvantien oder Konservierungsstoffe wie Quecksilber, Aluminium oder Formaldehyd, die in Impfstoffen verwendet werden. Die Antigene wurden ohne die üblichen toxischen Zusatzstoffe gespritzt.
Nach den ersten sieben Injektionen erholten sich die Mäuse jedes Mal, ihr Immunsystem blieb intakt. Doch nach der achten Injektion entstanden Probleme mit Schlüsselimmunzellen.
Unter dem Mikroskop wurden beschädigte Zellen entdeckt, die Anzeichen einer beginnenden Autoimmunität erkennen ließen. Ihr Immunsystem hatte nach den wiederholten Impfungen mit Antikörpern begonnen, selbst Antikörper für Autoimmunreaktionen zu bilden.
Welchen Schluss ziehen wir daraus?
Nach dieser Studie sollte die Vorstellung begraben sein, durch »grünere« Impfstoffe, bei denen die normalen toxischen Zusatzstoffe entweder entfernt oder gar nicht erst zugegeben werden, wären die Impfpläne von fast 40 Impfungen für Kinder bis zum Alter von 18 Monaten erträglicher.
Die Tierversuche von Kobe haben gezeigt, wie durch wiederholte reine Antigen-Impfungen Autoimmunreaktionen erzeugt wurden, wobei zwischen den einzelnen Injektionen genügend Zeit für eine vollständige Erholung blieb.
Autoimmunerkrankungen sind in letzter Zeit häufiger geworden – sowohl hinsichtlich der Zahl der Patienten als auch der unterschiedlichen Krankheiten –, weil die Impfpläne für Kinder umfassender wurden und mehr Impfstoffe für naive Empfänger bereitstanden. Sogar Infektionskrankheiten, die sich doch angeblich durch Impfungen verhindern lassen, sind bei den Geimpften häufiger aufgetreten als öffentlich zugegeben wird.