Für eine bessere und gesündere Welt – Die Impfbroschüre

Risiken und Nebenwirkungen dieses Artikels:

Die nächsten 15 Minuten können Ihr Weltbild erschüttern – aber auch Ihr Leben positiv verändern! Oft ist etwas anders, als wir glauben, oft fällt es uns schwer, neue Erkenntnisse anzunehmen, oft halten wir lieber an einem überholten Weltbild fest, nur um unsere Einstellung nicht ändern zu müssen! Doch unsere Welt ist von einem stetigen Wandel geprägt – und nichts ändert sich so schnell wie unser Wissen. Heute ist es fast nicht mehr vorstellbar, dass Galileo Galilei 1632 nur durch das Abschwören von seiner These, dass die Erde eine Kugel sei, der Hinrichtung entging, und es noch weit mehr als Hundert Jahre dauerte, bis allgemein anerkannt wurde, dass die Erde keine Scheibe ist.

Auch in der Medizingeschichte gab es neue Erkenntnisse – die uns heute als Selbstverständlichkeit erscheinen …

… wie zum Beispiel die Grundlagen der Hygiene: 1847 entdeckte Dr. Semmelweis, dass der Grund für die hohe Mütter-und Kindersterblichkeit mangelnde Hygiene der Ärzte bei der Entbindung war . Das konnte und wollte die Ärzteschaft einfach nicht glauben – trotz seiner vielen nachgewiesenen Erfolge. Für seine Forderung, dass sich Ärzte vor einer Entbindung die Hände desinfizieren, wurde er verspottet, vom Dienst suspendiert und später in eine Irrenanstalt eingeliefert – obwohl die Antwort so einfach war …

Aber nicht nur in vergangenen Zeiten, auch heute werden neue Erkenntnisse ignoriert.

Nur ein Beispiel: »Contergan« galt lange als Wundermittel – und als besonders sicher! Die Folgen kennen wir – heute – und wissen es jetzt besser.

Oder doch nicht?

Auch damals wollte niemand mahnende Worte hören oder neue Erkenntnisse berücksichtigen. Statt zu handeln und zu helfen wurden die Kritiker von den so genannten Fachleuten verleumdet … und so dauerte es noch Jahre, bis das gefährliche Medikament in Deutschland endlich verboten wurde. Glauben Sie, die Verantwortlichen haben daraus gelernt? Der Contergan-Wirkstoff Thalidomid wird auch heute noch produziert und unter anderem Namen vor allem in die Dritte Welt verkauft !

Was folgt daraus?

Die Errungenschaften und Erkenntnisse von heute gelten morgen als „Irrtümer vergangener Zeiten”. Dennoch ist nicht sichergestellt, dass deshalb etwas zum Besseren geändert wird … außer wir informieren uns selbst … … und ändern es ggf. bei uns!

Im Folgenden erhalten Sie Informationen zu einem Thema, bei dem es wieder ähnlich sein könnte.

Wie sieht es zum Beispiel heute aus mit unserem Wissen und unserer Einstellung zum Thema Impfen?

Schütteln vielleicht in ein paar Jahren unsere Enkel den Kopf wegen unserer heutigen Fehler und Dummheiten?

„Aber bei einem so wichtigen Thema wie dem Impfen kann es doch keinen Irrtum geben” – oder doch? Ist es vielleicht so, wie bei Contergan und Hygiene auch beim Impfen, dass spätere Generationen einfach mehr wissen?

Sind dann Dinge Allgemeinbildung, wie zum Beispiel, dass viele Seuchen schon lange vor Einführung von Impfungen deutlich zurückgegangen sind und dass auch die Kindersterblichkeit bei Masern schon lange vor Beginn der Impfungen zurück ging?

Die Grafik aus Dr. Buchwalds Buch zeigt die Anzahl der Tetanus-Todesfälle seit 1949. Massenimpfungen wurden in dem grau unterlegten Zeitraum durchgeführt.

Die zweite Grafik zeigt die Sterberate von Kindern unter 15 Jahren an Masern (in England). Mit den Impfungen wurde erst zu dem mit dem Pfeil markierten Zeitpunkt begonnen.

Beide Grafiken zeigen sehr gut, dass bereits vor dem Beginn der Impfungen die Todesfälle deutlich abnahmen.

Was folgt daraus?

Beide Grafiken zeigen sehr gut, dass bereits vor dem Beginn der Impfungen die Todesfälle deutlich abnahmen.

Das heißt aber auch, dass sich Medizin-und Pharmaindustrie mit den Impferfolgsmeldungen mit fremden Federn schmücken. Genau genommen müsste man sogar sagen, dass es trotz der Impfungen noch Verbesserungen gab! Das hört sich vielleicht ketzerisch an, aber als in Deutschland 1939 die Kinder das erste Mal gegen Diphtherie geimpft wurden, schoss die Krankheitsrate auf 150.000 Fälle empor, während sie vorher bei ca. 11.400 kranken Kindern lag. (Quellen E. McBean „Vaccines do not Protect” sowie Franz Konz, „Der Große Gesundheits-KONZ“, 4. neu bearbeitete und aktualisierte Auflage, April 1999.)

Das kann doch nicht sein …

… mögen Sie jetzt vermutlich denken – oder hoffen!? Das ist aber leider nur einer von vielen ähnlichen Fällen. Dass man davon in den Medien nur selten etwas hört, ist verständlich. So etwas passt ja nicht ins Bild und würde den Umsatz gefährden. Und wenn so eine Meldung mal in die Medien kommt, dann wird immer beteuert, „dass das mal so war, die Impfstoffe heute aber wesentlich sicherer sind”. Na ja, das mag man ja gerne glauben – auch wenn es sich nach einem klassischen Verkäuferargument anhört.

Aber beurteilen Sie die Fakten doch einfach selbst …

Wussten Sie eigentlich,

  • dass die Impftheorie auf den Forschungen von Louis Pasteur basiert –
  • und dieser dabei nachgewiesenermaßen Wissenschaftsbetrug begangen hat?
  • schädliche Substanzen wie Formaldehyd in Möbeln verboten, in Impfstoffen aber erlaubt sind?
  • der Zusatzstoff Phenolrot in Nahrungsmitteln verboten, in Impfstoffen aber erlaubt ist?
  • nicht alle Inhaltsstoffe auf dem Beipackzettel aufgeführt sein müssen?
  • außer den „arzneilich wirksamen” Bestandteilen in Impfstoffen auch Nervengifte wie Quecksilber und Aluminiumverbindungen enthalten sind?
  • Verunreinigungen aus Nährböden (Affennierenzellen, Hühnerembryonen, menschliche Fötalzellen, gentechnisch veränderte Hefezellen, …) ebenfalls in Impfstoffen enthalten sind?
  • Babyimpfstoffe unter Umständen ein Vielfaches der Komponenten von Erwachsenenimpfstoffen enthalten?
  • Impfungen als eine der Ursachen für Hyperaktivität beschrieben werden?
  • gentechnische Impfstoffe (z.B. gegen Hepatitis-B) zu einer irreversiblen Verseuchung der Erbsubstanz führen können?
  • Impfstoffe wegen bakterieller Verunreinigungen oft Antibiotika enthalten?
  • bei jeder Impfung die tödliche Gefahr eines anaphylaktischen Schocks besteht? Sie dabei also an einer Unverträglichkeitsreaktion gegen körperfremde Eiweiße sterben können?
  • Ihr Arzt die Beratung über das Impfen nur dann bezahlt bekommt, wenn er Sie anschließend auch impft?

Hat Ihnen das noch niemand gesagt?

Auch nicht Ihr Arzt oder Apotheker? 

Wundern Sie sich nicht! Auch Ärzte bekommen von den zuständigen Behörden auf kritische Anfragen keine Auskunft! Wie z. B. der Allgemeinarzt Andreas Diemer, der wissen wollte, welche Nachweise über die Wirksamkeit eines zur Zulassung stehenden Impfstoffs verlangt werden. Das sollte doch für eine Behörde, die tagtäglich mit der Zulassung von Impfstoffen zu tun hat, kein Problem sein.

Oder ist die Wirksamkeit vielleicht gar nicht nachgewiesen?

Was würden Sie sagen, wenn es tatsächlich keine einzige unabhängige Studie gebe, in der Wirksamkeit, Nutzen und Unschädlichkeit von Impfungen objektiv nachgewiesen wurde?

Das erklärt auch, weshalb sich bisher noch niemand die vom Virologen Dr. Stefan Lanka (im Januar 2003) ausgesetzte Belohnung von 10.000,–Euro verdiente. Gefordert wurde lediglich die Vorlage einer einzigen Publikation, die den Nachweis für die Existenz des Pockenvirus erbrächte. Eigentlich eine Kleinigkeit, sollte man meinen – zumindest für die Mitarbeiter der entsprechenden Behörden.

Unglaublich?

Ja, aber nicht unmöglich – wie die Geschichte zeigt. Aufgrund dieser fehlenden Nachweise und der vielen Unstimmigkeiten wird die gesamte Impftheorie von immer mehr Menschen in Frage gestellt.

Doch prüfen Sie es selbst und fragen Sie beim Gesundheitsamt nach! Sie werden die gleichen Erfahrungen machen wie viele andere in den letzten Jahren auch, die keine konkrete Antwort auf ihre Fragen zu den beim Impfen nicht stimmigen Daten bekamen.

Apropos Geschichte …

Heute lachen wir über die Heilmethoden im Mittelalter und ekeln uns beim Gedanken an deren „Wundermittel“. Mixturen wie zermahlener Mäusezahn mit Froschaugen und einem Stück fein zerstoßener Nilpferdhaut vermischt und in Ochsenblut verrührt, sind einfach nicht mehr „in“.

Aber wie wäre es mit frischem Eiter eines dahinsiechenden Affen, aufgepeppt mit Glyzerin und Chloroform, mit Quecksilber angereichert und zwecks besserer Haltbarkeit mit einem Schuss Formaldehyd versetzt?

Auch nicht gerade der Hit, oder?

Wenn auf der Verpackung solcher „Cocktails“ das Wort „Impfserum“ steht oder dafür mit Hochglanzbroschüren geworben wird oder wenn es statt einer Kräuterhexe ein netter Mann in einem weißen Kittel empfiehlt – würden wir die Mixturen dann nehmen, auch wenn sie immer noch nicht sonderlich appetitlich sind?

Solche Zaubertränke passen nicht mehr ins 21. Jahrhundert, oder? Nun, schlucken muss man die aus verdünntem Eiter gewonnene Flüssigkeit auch nicht mehr … … sie wird gespritzt – nein, nicht im Mittelalter – heute!

Dabei handelt es sich nämlich nicht um eine mittelalterliche „Mixtur“, sondern um ein modernes Impf-Serum gegen Tetanus.

Schockiert?

Das waren und sind wir auch, zumal die hier dargestellten Fakten nur die Spitze des Eisbergs sind und es noch viele weitere Ungereimtheiten beim Thema Impfen gibt. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass die Bevölkerung endlich auch über die Risiken und Nebenwirkungen des Impfens informiert wird. Keiner will zurück zur Medizin des Mittelalters. Bei den Fakten hat man aber oft den Eindruck, dass die damaligen „Wundermittel“ die unschädlicheren waren.

Wenn nicht impfen, was dann?

Diese Frage stellen sich viele. Das ist aber die falsche Frage! Wieso muss es überhaupt eine Alternative zu etwas geben, das mit Schadstoffen belastet ist und dessen Wirksamkeit nicht nachgewiesen ist?

Unsere Welt – vor allem hier in Europa – ist bei Weitem nicht so gefährlich, wie es uns die Medien vorgaukeln. Schlechte Nachrichten verkaufen sich einfach besser – und für die gut zahlenden Anzeigenkunden muss man ja auch ab und zu etwas tun.

Werbebotschaften …

Sie kennen sicher noch die Impfwerbung schlecht hin, mit der uns früher immer eingehämmerte wurde:

Schluckimpfung ist süß – Kinderlähmung ist bitter.

Wurde Ihnen da auch gesagt,

  • dass Kinderlähmungs-(Polio-) Epidemien immer nur dann auftraten, wenn zuvor eine größere Polio-Impfaktion stattfand oder DDT zum großflächigen Einsatz kam? (DDT: Insektizid, Pflanzen-& Holzschutzmittel)
  • dass es vor 1900 (also vor Impfungen und DDT-Einsatz) so gut wie keine Poliofälle gab?

Ungeimpft = Risiko? Ganz im Gegenteil!

Eltern berichten, dass ihre ungeimpften Kinder im Verhältnis zu Gleichaltrigen und Klassenkammeraden:

  • eine bessere Auffassungsgabe und Feinmotorik haben,
  • sich besser artikulieren können,
  • aufgeweckter sind,
  • viel seltener krank sind,
  • konzentrierter lernen,
  • selbstbewusster auftreten,
  • schneller gesund werden,
  • mehr Ausdauer besitzen,
  • … …

Ist das belegbar?

Was Behörden nicht schaffen (wollen), hat eine private Initiative gemacht. Sie hat mehrere hundert Eltern von nicht geimpften Kindern befragt und kam zu einem für viele überraschenden Ergebnis.

Von den ungeimpften Kindern hatte:

  • mehr als die Hälfte noch nie eine Kinderkrankheit,
  • weniger als 30 % jemals Windpocken (und die meisten davon nur sehr schwach),
  • weniger als 6 % hatten Röteln oder Masern
  • und noch weniger hatten Mumps oder Keuchhusten.

Ebenso interessant ist der Vergleich bezüglich potentieller Impffolgen im Verhältnis zum Bundesdurchschnitt:

  • Asthma:         alle Kinder:  8-12%     ungeimpfte: 0%
  • Neurodermitis: alle Kinder:  10-20%   ungeimpfte: 4%
  • Allergien:        alle Kinder:  ca. 25%   ungeimpfte: 2,9%
  • Hyperaktivität: alle Kinder:  ca. 10%   ungeimpfte: 1,3%

Damit wird deutlich,

  • dass die nicht geimpften Kinder viel seltener erkranken
  • und/oder Impfungen diese Krankheiten fördern!

Wieso also Impfen oder Alternativen suchen, wenn Ungeimpfte sowieso gesünder sind?

Bitte bedenken Sie auch, dass Krankheiten zwar unangenehm sind, diese aber auch eine unterstützende und helfende Funktion haben. Sie ermöglichen dem Körper, sich von innen zu reinigen, stärken das Immunsystem und sind gerade bei Kindern oft auch mit einem persönlichen Entwicklungsschritt verbunden. Zudem sind Krankheiten meist in 2 – 3 Wochen auskuriert, Impfschäden haben Sie LEBENSLÄNGLICH!

Lesen Sie dazu auch unseren Beitrag: Der Sinn von Kinderkrankheiten

Wir sind der Meinung: Der beste und sicherste Schutz vor Krankheiten sind schlicht und ergreifend gute Lebensbedingungen!

Dazu gehören u.a. eine gesunde Ernährung, saubere Umwelt, aber vor allem die Geborgenheit in einer intakten Familie und ein harmonisches und stabiles soziales Umfeld. Das sind die natürlichen Grundlagen von Gesundheit & Wohlbefinden. Sind diese gegeben, hat man auch ein gut funktionierendes Immunsystem, das mit allen Krankheiten fertig wird.

Hört sich gut und einfach an – und das ist es auch!

So einfach, dass es die meisten nicht glauben. Es wird Zeit, dass wir wieder mehr Eigenverantwortung übernehmen und uns auf natürliche Abläufe konzentrieren. Oder lassen Sie auch Ihr Auto in der Werkstatt mit einem „kleinen Kolbenfresser“ infizieren, damit der Motor in Zukunft problemlos läuft? Nein, da nehmen wir das besonders gute Motorenöl.

Nur unser Körper soll mit jedem Dreck klar kommen? Das kann nicht sein!

Deshalb halten wir Impfen nicht nur für überflüssig, sondern auch für gefährlich, weil es das Immunsystem durch die künstlich herbeigeführte Infektion und die (giftigen) Inhaltsstoffe schwächt.

Sie haben bereits heute die Chance, vielleicht einen der größten Irrtümer unserer Zeit zu erkennen. Nutzen Sie Ihre Chance, informieren Sie sich gründlich und treffen Sie für sich selbst eine Entscheidung – es geht schließlich um Ihre Gesundheit!

Sie haben Fragen oder benötigen weitere Unterlagen? Dann wenden Sie sich bitte an uns oder schauen Sie im Internet unter:

www.impfkritik.dewww.impf-report.dewww.impfaufklaerung.dewww.kent-depesche.com

Stefan Reiff (Autor) und Heike Götz:
Am Wurstberg 8/2, 76332 Bad Herrenalb Tel.: 0 70 83/ 5 11 95, Fax: 01212/ 510 205 863
Heike Götz: Grotersbachweg 34, 36110 Schlitz, Tel.: 0 66 42/ 91 80 30
Email: [email protected]  Internet: www.erkenntnisweg.de

Hans Tolzin (Impf-Report):
Im Wäldle 2, 70771 Leinfelden-Echterdingen Tel. 0711/ 9905 198, Fax: 0711/ 9905 197
Email: [email protected]  Internet: www.impf-report.de

Verein Impfaufklärung (Geschäftsstelle):
Leharstr. 65½, 86179 Augsburg, Tel. (08 21) 815 35 76 
Email: [email protected]  Internet: www.impfaufklaerung.de

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