Beschreibung
Vitamin A (Retinol) wurde 1913 von Elmer McCollum und Marguerite Davis entdeckt. Erst 20 Jahre später erfolgte die Reindarstellung aus Lebertran durch Paul Karrer.
Vitamin A, ein fettlösliches Vitamin, bezeichnet mehrere chemische Verbindungen: Retinal, Retinol, Retinsäuren und Retinylpalmitat.
Sie werden teilweise direkt mit der Nahrung aufgenommen oder aus Carotinen (Provitamin A, wie zum Beispiel Beta-Carotin) gebildet.
Der Vitamin A- Bedarf des Menschen wird durch Lebensmittel tierischer Herkunft gedeckt, eine hervorragende Quelle ist Leber. Pflanzliche Lebensmittel enthalten Carotinoide, das sind sog. Vitamin A- Vorstufen (= Provitamin A), die der Körper erst in Vitamin A umwandeln muss. Das bekannteste Carotinoid ist Beta-Carotin.
Ein Abkömmling des Vitamins ist als Sehfarbstoff in den Stäbchen der Netzhaut dafür zuständig, Lichtreize in Signale für das Gehirn zu verwandeln. Es handelt sich um Rhodopsin. Rhodospin wird auch als Sehpurpur bezeichnet und ist für das Hell-Dunkel-Sehen verantwortlich. Vitamin A ist daher für die Sehkraft wichtig und wird auch manchmal als das “Augenvitamin” bezeichnet.
Doch Vitamin A kann mehr!
Vitamin A trägt
- zu einem normalen Eisenstoffwechsel bei
- zur Erhaltung normaler Schleimhäute und normaler Haut bei
- zur Erhaltung normaler Sehkraft bei
- zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei
Vitamin A hat außerdem eine Funktion bei der Zellspezialisierung.
Weitere Informationen über die Inhaltsstoffe des Produkts finden Sie im Vitalstoff-Journal oder kontaktieren Sie uns: Gratis Telefonnummer aus Deutschland: 0800-00111125; aus anderen Ländern: +49 6351 12 678 0!