Beschreibung
Niacin (Vitamin B3) bildet im Körper die Coenzyme NAD und NADH (Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid), die an mindestens 200 Enzym-Reaktionen beteiligt sind. Daher ist es an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt.
Niacin trägt
- zu einem normalen Energiestoffwechsel bei
- zu einer normalen Funktion des Nervensystems sowie zur normalen psychischen Funktion bei
- zur Erhaltung normaler Haut und Schleimhäute bei
- außerdem zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei
Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ist besonders viel Niacin (Vitamin B3) enthalten in Fisch (z. B. Sardellen, Thunfisch, Lachs, Makrele) und Fleisch (mageres Rind-, Kalb- und Schweinefleisch, Geflügel) sowie Innereien. Aber auch pflanzliche Lebensmittel wie Mungobohnen, Erdnüsse und Pilze haben einen hohen Gehalt. Bei den hierzulande üblichen Verzehrgewohnheiten sind Fleisch, Kaffee und Brot als Hauptlieferanten von Niacin zu nennen.
Die Bedeutung der B-Vitamine
B-Vitamine ist eine Sammelbezeichnung für wasserlösliche Vitamine, unterschiedlicher, chemischer Zusammensetzung. Außer den eigentlichen B-Vitaminen, wie B1 Thiamin, B2 Riboflavin, B6 Pyridoxin sowie B12 Cobalamin rechnet man noch Biotin, Folsäure, Niacin und Pantothensäure hinzu. Die Gruppe der B-Vitamine kommt in tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln vor. Ohne die Faktoren der B-Gruppe laufen fast keine biochemischen Prozesse im Körper ab. Einzelne B-Vitamine kommen in der Natur niemals isoliert vor. Aus diesem Grund wirken sie in der Regel auch im Verbund.
Daher sollte bei langfristiger Einnahme einzelner B-Vitamine ein B-Komplex ergänzt werden.
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