Beschreibung
Monolaurin – eine Verbindung aus der Fettsäure Laurinsäure und Glycerin
Monolaurin ist auch als Glycerinmonolaurat bekannt und zählt zu den Monoglyceriden. Der Name Laurinsäure leitet sich vom Lorbeer ab (Laurus nobilis), da das Öl seiner Früchte als Hauptbestandteil Laurinsäure enthält. Schon die Menschen des Altertums im Mittelmeerraum wussten um die guten Eigenschaften des Lorbeers.
Intensiv erforscht werden die Laurinsäure und ihre Eigenschaften seit den 60er Jahren. Laurinsäure zählt oft zu den mittelkettigen Fettsäuren, deren Gesamtheit auch als MCT-Fette (mittelkettige Triglyceride) bekannt ist. Laurinsäure wird im Körper, von gesunden Darmbakterien, zu Monolaurin umgewandelt.
Vorkommen in Lebensmitteln
In der Natur kommt Monolaurin zum Beispiel auch in der Kokosmilch, dem Palm(kern)öl, aber auch in anderen pflanzlichen und tierischen Produkten (Milch) vor. Auch in Muttermilch findet man sie.
Wissenschaftlich bestätigt ist die antimikrobielle Wirkung. Die Substanz zeigt eine biologische Aktivität gegen Bakterien, Viren und andere Mikroorganismen.
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