Parasitenkur nach Dr. Hulda Clark

Sie haben vielleicht die Idee, dass Parasiten ziemlich harmlos sind?

Und nur in außerordentlichen Ausnahmefällen ernsthaften Schaden anrichten können? Schließlich hört man kaum jemals von Leuten, die blind werden, weil Parasiten ihre Augen geschädigt haben, oder dass sich Parasiten im Gehirn einer Person eingenistet haben und ernsthafte mentale und neurologische Probleme verursachen. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass Sie jemals einen Parasiten gesehen haben. Warum also sollte sich jemand deswegen Sorgen machen? In Wahrheit können Parasiten – zumeist gemeinsam mit den verschiedensten Umweltgiften – für eine Vielzahl von Krankheiten verantwortlich sein.

Das saubere Europa?

Viele sind der Ansicht, dass Europa ein sehr sauberer Erdteil mit effektiven Hygieneverfahren ist, die die Verbreitung von Parasiten verhindern. Die vorherrschende fälschliche Annahme ist, dass Parasiten nur ein Problem tropischer und dritter Weltländer ist. In Wirklichkeit könnte nichts von der Wahrheit weiter entfernt sein. Diese Nassauer sind die Ursache einer unbekannten Epidemie, die viele Menschen in der ganzen Welt heimsucht, einschließlich Europa. Die heutigen schnellen Reiseverbindungen tragen ebenfalls zu dieser Epidemie in Europa bei. In Brasilien werden 30% der Sterbefälle bei Erwachsenen von der amerikanischen Schlafkrankheit verursacht. Die Weltgesundheitsorganisation zählt Parasiten unter die sechs schädlichsten Infektionstypen des Menschen. Tatsache ist, dass Parasiten Krebs als den Killer Nummer 1 von heute noch überbieten und es gibt Untersuchungen, die aufzeigen, dass Parasiten an der Krebsentstehung beteiligt sind.

Parasiten können mikroskopisch klein, 10 Meter lang oder länger werden.

Mehr als 300 Parasitenarten können im menschlichen Körper leben. Die meisten Menschen stellen sich unter Parasiten Bandwürmer, Hakenwürmer, Rundwürmer und Plattwürmer vor. Das amerikanische Gesundheitsamt berichtet, dass sich Bandwurminfektionen in den letzten 10 Jahren verdoppelt haben. Dies kommt höchstwahrscheinlich durch den Verzehr von nicht gar gekochtem Rindfleisch und Fisch. Es ist bekannt, dass Flöhe Bandwürmer verbreiten, und es ist daher möglich, sie von Haustieren zu bekommen. Hakenwürmer, die den Darm blockieren können, können durch Barfußlaufen aufgenommen werden! Rundwurm-Infektionen kommen sehr häufig in fleischessenden Kulturen vor. Eine Plattwurmart, ein Egel, kann im Darm, in der Leber, Lunge und im Blut leben. Die Trichine ist ein winziger Wurm, der Schweine infiziert und durch das Essen von nicht gar gekochtem Schweinefleisch oder Schinken aufgenommen wird. Die Larve bohrt sich durch die Darmwand und gelangt dann in die Blutbahn. Das Blut bringt die Larven ins Muskelgewebe, wo diese Würmer leben und wachsen.

Obwohl die meisten Menschen sich unter Parasiten sichtbare Würmer vorstellen, sind die mikroskopisch kleinen Parasiten das größere Problem. Würmer wie der Hakenwurm, haken sich in der Darmwand fest und leben vom Blut ihres Wirts. Mikroskopisch kleine Parasiten leben nicht direkt von ihrem Wirt, gedeihen jedoch auf behandelten Nahrungsmitteln, und ihre Ausscheidungen können ernsthafte Problem im menschlichen Körper verursachen. Das amerikanische Gesundheitsamt stuft Giardia als die Hauptursache für durch Wasser übertragene Krankheiten ein. Sie sind in den Wasserversorgungssystemen von Großstädten gefunden worden. Giardia ist einer der vielen Mikroorganismen, die körperliche und mentale Funktionen beeinflussen können. Dieser Parasit kann die Darmwände überziehen und Verdauung und Nahrungsassimilation beeinträchtigen. Die hervorgerufenen Symptome ähneln einer Bleivergiftung.

Die sinnvolle Vorbereitung: Eine Darmreinigung

Jedes Organ in unserem Körper hat einen natürlichen Abwehrmechanismus. Der Darm ist dabei keine Ausnahme. Das Immunsystem des Darms ist grundsätzlich in der Lage, jeden Krankheitserreger, einschließlich Parasiten oder Hefe, zu zerstören. Der Darm eines durchschnittlichen Mitteleuropäers ist äußerst giftig und mit überschüssigem Protein und Schleimbelag verschlackt. Er kann sich nicht mehr verteidigen. Der durchschnittliche Darm ist zum idealen Milieu für Parasiten geworden. Parasiten gedeihen auf überschüssigen unverdauten Proteinen, Schleim, behandelten Nahrungsmitteln und Giftstoffen. Sie verstecken sich in den Lagen schleimartiger Ablagerungen und in der Schleimhaut (Mucosa) und schützen sich so vor Wurmmitteln.

Die Entfernung unnatürlichen Schleims (der Festung und Nahrung der Parasiten) durch eine wirksame Darmreinigungs-Kur ist für die Schaffung eines gesunden starken Darms, der sich selbst verteidigen kann, notwendig.

Ein verschmutzter, vergifteter Darm unterstützt Parasiten, schwächt Leber und Nieren, belastet das Immunsystem und beschädigt die Darmwand, so dass Abfallstoffe in den Körper gelangen. Die Wiederherstellung vollständiger Elektrolytreserven und eine angemessene Ernährung sind der erste und wichtigste Schritt, um Parasiten jeder Art zu beseitigen. Die Darmreinigung ist der zweite wichtige Schritt. Der Wiederaufbau der Darmwände ist der dritte Schritt und ist lebenswichtig, da der Darm sich nicht mit der phagozytischen (das Verdauen von Schädlichem durch sogenannte Fresszellen) Funktion des Immunsystems schützen kann, wenn er geschwächt ist und Mangelerscheinungen aufweist. Der Zustand des Darmwandgewebes hängt von der Sauberkeit der Darmelektrolyte und der Ernährung ab.

Was uns krank macht ist ihr Lebenselixier

Eine uralte Plage des Menschen, Parasiten, verbreiten sich in ungeahntem Ausmaß und sind zur ernsten Gesundheitsgefahr geworden, entdeckte die amerikanische Physiologin Dr. Hulda Regehr Clark. Zugleich aber entwickelte sie auch eine Reihe wirksamer Methoden zu ihrer Bekämpfung.

Eine mögliche Ursache für teils schwerste Erkrankungen ist nahezu vollständig aus dem Bewußtsein des modernen Menschen und aus dem Blickfeld der Medizin verschwunden: die Parasiten. Sie sind zwar seit Jahrtausenden als gefährliche Krankheitserreger bekannt. Doch obwohl sie sich gerade heute durch Massentierhaltung rasant vermehren können und sich zudem exotische Schmarotzer über Fernreisende weltweit immer mehr verbreiten, wird Parasiten von der Schulmedizin in Europa und Nordamerika seit längerer Zeit keine nennenswerte Bedeutung mehr beigemessen. Es scheint, als sei ihre Existenz angesichts unserer vermeintlich weithin hygienischen Umgebung und „keimfrei“ verpackter, konservierter und bestrahlter Nahrungsmittel in Vergessenheit geraten – freilich sehr zu Unrecht, wie die erstmals vor drei Jahren veröffentlichten Ergebnisse langjähriger Forschungen einer amerikanischen Wissenschaftlerin und ihre darauf fußende medizinischen Hypothesen zeigen.

Das Szenario ist furchteinflößend

Das von der promovierten Physiologin, Biologin und Biophysikerin Dr. Hulda Regehr Clark akribisch unterm Mikroskop ausgespähte Szenario ist furchteinflößend. So identifizierte sie den vielgestaltig kursierenden Leberegel als Mitbeteiligten an der Entstehung von Leberkrebs. Hakenwürmer sind in etlichen Fällen mitschuldig an chronischer Migräne, Spulwürmer lösen Bronchitis, Asthma und andere Lungenleiden aus. Pankreas-Egel schädigen, wie der Name ahnen läßt, die Bauchspeicheldrüse, und Riesendarmegel können im Gehirn, im Bereich von Darm, Leber, Lunge und anderen Organen schwerste Erkrankungen hervorrufen.

Zunächst stießen Dr. Clarks 1995 erstmals veröffentlichte Thesen auf Unglauben und Ablehnung. Inzwischen allerdings kommen Bestätigungen von deutschen Therapeuten und – zumindest teilweise – indirekt von der Weltgesundheitsorganisation (WHO): Sie stufte bestimmte Leberegel (der Art „viverrini“ und „sinensis“) sowie zwei Pärchenegel („Schistosoma haematobium“ und „japonicum“) als krebserregend ein. Außerdem gilt als gesichert, daß Leberegel das menschliche Gewebe generell zu Vermehrungsprozessen anregen können – bis hin zu Krebswucherungen. Auch Dr. Clark sieht eine Hauptursache für Krebs und andere schwere Leiden im Befall mit unterschiedlichen Parasiten. Allerdings, präzisiert sie, müßten mehrere Umstände zusammentreffen, damit sie für den Menschen wirklich gefährlich werden können. Grundsätzlich müsse die körpereigene Abwehr bereits erheblich geschwächt sein.

Giftige Lösungsmittel bilden den Nährboden

Mit kriminalistischem Spürsinn erkundete die Biologin die Bedingungen, die es Schmarotzern leicht machen, sich im Menschen gefährlich zu vermehren, und stieß auf erstaunliche Zusammenhänge. Als idealer parasitärer Nährboden nämlich erwiesen sich überraschenderweise Umweltgifte, Zahnmetalle und bestimmte chemische Bestandteile von Lebensmitteln, Kosmetika und zahlreichen Gebrauchsgegenständen. Insbesondere darin enthaltene giftige Lösungsmittel (zum Beispiel „Propylalkohol“, der auf Verpackungen auch unter den Namen Propanol, Isopropylalkohol oder „Alkohol zum Einreiben“ auftaucht, sowie Methanol, Toluol, Xylol und Benzol), FCKW, Malonsäure und Aflatoxine (das sind Schimmelpilzgifte) sowie Schwermetalle (Quecksilber-Amalgame, Palladium, Cadmium etc.) und radioaktive Elemente (vor allem Cäsium) sind die Ursache für eine Schwächung des Immunsystems. So entsteht ein „parasitenfreundliches Milieu“. Erst das Vorhandensein dieser Giftstoffe ermöglicht es dem Schmarotzer, sich im menschlichen Körper festzusetzen und – je nach Art und Ort – mehr oder weniger schwere Schäden zu verursachen. Weitere negative Auswirkungen auf die Abwehrkräfte entstehen durch Übersäuerung aufgrund falscher Ernährung und allgemein ungesunde Lebensgewohnheiten, vor allem bei zuviel Streß.

Der Große Darmegel, der von Clark am eingehendsten untersuchte Parasit, soll sich zum Beispiel nur dann in der Leber einnisten und im Laufe der Zeit Krebs verursachen können, wenn dort gleichzeitig auch Propylalkohol vorhanden ist. Die Forscherin fand dieses chemische Lösungsmittel unter anderem in Kosmetika, kohlensäurehaltigen Getränken und Fruchtsäften. Wie weit solche Verunreinigungen auch in deutschen Produkten verbreitet sind, ist bisher allerdings noch nicht ausreichend untersucht worden.

Beim gesunden Menschen können zwar Lösungsmittel wie Isopropylakohol vom Körper leicht abgebaut werden, doch wenn sich in der Leber das weitverbreitete Schimmelpilzgift „Aflatoxin B“ ansammelt – es ist unter anderem in schimmligem Brot, Obst, alten Nüssen oder Blumenerde (nicht aber im Edelschimmel des Käses) vorhanden -, wird dieser Entgiftungsprozeß gestört und die Lösungsmittel reichern sich in der Leber an – mit der fatalen Folge, daß sich die gefährlichen Egel in einem solchen Milieu ungehemmt vermehren.

Krebs-Entstehung nach Dr. Hulda Clark

Frau Dr. Hulda Regehr Clark hat auf der Basis ihrer Forschungen eine eigene Theorie zur Entstehung von Krebs entwickelt. Danach müssen verschiedene Faktoren zusammentreffen, die dann ein unkontrolliertes Wuchern der Zellen verursachen. Eine Vorschädigung des Organismus kann zum Beispiel entstehen durch:

  • Entwicklungsstadien von Bandwürmern, wenn zugleich der Zellstoffwechsel durch Malonsäure gehemmt ist;
  • Schimmelpilze und deren Gifte, die durch Kupfer und FCKW in ihrem Wachstum begünstigt werden; Bakterien (meist aus Zahnherden) und verschiedenen für sie günstigen Substanzen.

Dies sind die wichtigsten Ursachen für eine chaotische Zellteilung – es kann ein gutartiger Tumor entstehen. Krebs entsteht nach Dr. Clark erst, wenn in diesem Moment der Organismus auch noch von Egeln befallen wird, die das im Text erwähnte Orthophospho-Tyrosin als Wachstumsmittel erzeugen. Als Folge davon entgleist das Wachstum der umliegenden Körperzellen endgültig. Eine gefährliche Krebsform entsteht.

Das geschwächte Gewebe als Nährboden

Erst das vorgeschwächte entartete Gewebe bietet also den idealen Nährboden für die ungestörte Entwicklung der Egel und anderer Parasiten.

Dr. Clark machte in diesem Zusammenhang die sensationelle Entdeckung, daß einige Egelarten heute ihren gesamten Lebenszyklus im menschlichen Körper vollenden können. Normalerweise benötigen sie nämlich ein Tier, wie zum Beispiel die Schnecke, als „Zwischenwirt“ für ihre Entwicklung vom Ei über Zwischenstadien etwa als Wimpern- oder Stablarve zum ausgewachsenen Egel.

Die separaten Lebenszyklen bildeten bisher eine natürliche Schranke gegen die Parasiten-Ausbreitung im menschlichen Körper. Dr. Clark stellte jedoch fest, daß die Anreicherung chemischer Lösungsmittel in den Organen diese Zwischenstationen unnötig macht. Sie bieten Larven das erforderliche Milieu, um sich vor Ort bis zum Endstadium Egel entwickeln zu können. Mit dramatischen Folgen für den Menschen, der ihrer ungehemmten Vermehrung schutzlos ausgeliefert ist. Erst unsere „modernen“ Lebensumstände also lassen Parasiten wie den Egel für die menschliche Gesundheit so gefährlich werden.

Doch das ist noch nicht das Ende des Horrorszenarios. Darm- und Leberegel produzieren darüber hinaus einen speziellen Wachstumsfaktor – das „Orthophospho-Tyrosin“ -, der die Zellteilung anregt, und zwar nicht nur bei den Schädlingen selbst. Auch im umliegenden Gewebe kann dieser Stoff zu Wucherungen führen. Ein Krebsgeschwür entsteht.

Sind Egel im Gehirn die Ursache für Alzheimer?

Neben dem erwähnten Propylalkohol machte Dr. Clark noch einige andere von Egeln „bevorzugte“ Lösungsmittel und damit verbundene spezifische Wirkungsketten aus. Bildet sich zum Beispiel eine Ansammlung von Benzol in der Thymusdrüse – auch in dieser Umgebung können sich Darmegel vollständig entwickeln -, „siedeln“ die Parasiten vermehrt an diesem angenehmen Ort und beeinträchtigen eine eminent wichtige Funktion dieser Drüse: die Produktion von Abwehrzellen. Immunstörungen bis hin zum völligen Zusammenbruch der Abwehrkräfte (wie bei Aids) sind die mögliche Folge.

Doch auch das ist noch nicht alles. Wandert zum Beispiel der Pankreasegel zur Bauchspeicheldrüse und findet dort Reste von Methylalkohol vor (Rückstände aus manchen kohlensäurehaltigen Getränken und Kinderfertignahrung), kann Diabetes entstehen. Lagern sich im Gehirn Toluol- und Xylol-Reste (aus kohlensäurehaltigen Getränken) sowie Aluminium und Quecksilber ab, können sich auch dort Egellarven einnisten und unter Umständen sogar Alzheimer verursachen. Alle diese Erkenntnisse wurden von deutschen Ärzten zumindest in Einzelfällen bereits bestätigt.

Skepsis bei deutschen Ärzten und Heilpraktikern

Dr. Clark sieht auch Zusammenhänge zwischen bestimmten Erkrankungen der Nieren (Hodgkin), der Gebärmutter (Endometriose) und der Prostata (chronische Prostatitis), weiteren chemischen Schadstoffen wie Pentan (in entkoffeinierten Getränken gefunden), Hexandion und Methylbutylketon (in Nahrungsmitteln mit künstlichen Geschmacksstoffen) und krankmachenden Parasiten. Das allerdings konnte durch medizinische Erfahrungen hierzulande bisher nicht bestätigt werden.

In den USA sorgt Dr. Clark mit ihrer Krebstheorie seit Jahren für heftige Diskussionen. Freilich nicht nur im negativen Sinne. Denn zugleich beeindruckt die Parasiten-Expertin mit neuen, auf ihren diesbezüglichen Erkenntnissen fußenden erstaunlichen Heilerfolgen. Das Geheimnis der „Clark-Therapie“ ist eine genau abgestimmte, offenbar hochwirksame Kombination verschiedener Methoden, die sie auf der Basis ihrer Forschungen per Mikroskop und einem eigens entwickelten Testgerät zur Ermittlung von Giftstoffen, dem „Syncrometer“, zusammengestellt hat. Dazu gehören:

  • eine Anti-Parasitenkur auf Pflanzenbasis vor allem mit Schwarzwalnußschalen-Tinktur, Wermut- und Gewürznelkenkapseln (s. Kasten links);
  • eine elektronische Frequenztherapie in zwei verschiedenen Formen: eine unspezifische Frequenzbehandlung, das sogenannte „Zappen“, und eine Behandlung mit ausgewählten Frequenzen, die jeweils auf einen bestimmten Erreger wirken (s. Kasten oben);
  • das Verhindern von Neuinfektionen durch sorgsame Ernährung und das Vermeiden von chemischen Lösungsmitteln und anderen Schadstoffen.
  • Zusätzlich kann eine Sanierung der Zähne und eine „Entgiftung“ der Wohnung (etwa von Lösungsmitteln in Polstermöbeln und Teppichen) notwendig sein.

Die pflanzliche Parasitenkur nach Dr. Hulda Clark

Wichtiger Bestandteil der Clark-Therapie ist die pflanzliche Parasitenkur mit drei Kräutern:

Schwarzwalnuss-Tinktur:Die Schwarzwalnuß ist eine enge Verwandte der europäischen Walnuß, enthält jedoch mehr Gerbstoffe. Die Rinde des Baumes und die grüne Schale der Nüsse werden traditionell von vielen indianischen und asiatischen Völkern zur Austreibung von Würmern und Parasiten verwendet. Medizinisch ist bekannt, daß Schwarzwalnuß-Extrakt das Blut mit Sauerstoff anreichert, wodurch Parasiten abgetötet werden. Bekannt sind auch die Wirkungen gegen Pilzinfektionen, ein harmonisierender Einfluß auf den Blutzuckerspiegel, eine Verminderung von Giften im Körper und (aufgrund bestimmter Säuren und Alkaloide) eine geringe Anti-Krebs-Wirkung.

Wermut: Die Heilkräfte des Wermuts waren schon im Altertum bekannt. Er wird traditionell bei Magenschwäche, schlechter Verdauung, Mundgeruch, Gallensteinen, Gelbsucht Nierenleiden und Wassersucht angewendet Auch bei Vergiftungen etwa mit Blei wird er eingesetzt. Bei Überdosierung und zu lange Einnahme können allerdings Nervenstörungen wie Zittern auftreten.

Gewürznelken: Laut Dr. Clark tötet mit Pulver frisch gemahlener Gewürznelken die Eier von Parasiten ab und stoppt damit die weitere Vermehrung. Laut Hildegard von Bingen sind Nelken auch gegen Kopfschmerzen und bei Wasseransammlung im Gewebe wirksam. In der Zahnmedizin ist Nelkenöl als lokales Betäubungs- und Desinfektionsmittel bekannt.

Zusätzlich werden die Aminosäuren Ornithin und Arginin eingenommen, um die Ausscheidung von Ammoniak zu beschleunigen, das beim Abtöten der Parasiten freigesetzt wird.

Weitere Kuren nach Dr. Hulda Clark

Außerdem hat Dr. Clark noch naturheilkundliche „Kuren“ – für Darm, Nieren und Leber – zur Unterstützung der Ausscheidungsorgane entwickelt. Die zu diesem Zweck eingesetzten Präparate, überwiegend pflanzliche Mittel, sollen die „Entsorgung“ abgetöteter Parasiten erleichtern und eingelagerte Giftstoffe aus dem Körper schwemmen.

Elektronische Frequenztherapie

Das „Zappen“: Der „klassische Zapper“ nach Dr. Clark ist ein einfacher batterie-getriebener Frequenzgenerator, der eine Rechteckkurve mit einer konstanten Frequenz zwischen 30 und 40 Kiloherz erzeugt. Diese Impulse sollen Parasiten, Bakterien und Viren abtöten.

Nach ersten Untersuchungen in Deutschland ist die Wirkung allgemein positiv. Es können spürbare Reduzierungen bei entzündlichen Prozessen erreicht werden, aber nicht das von Clark behauptete völlige Abtöten aller Parasiten und Keime. Die Wirkungsweise des Zappers ist jedoch noch unklar und wird diskutiert. Eine Daueranwendung wird aufgrund der – wenn auch geringen – Elektrosmogbelastung kritisch eingeschätzt. Als sinnvoller Zeitraum bei chronischen Krankheiten haben sich dreiwöchige Anwendungen bewährt.
Erreger-spezifische Frequenztherapie: Bereits Mitte des Jahrhunderts haben der Amerikaner Dr. Rife und der Russe Dr. Lakhovsky mit ausgewählten Frequenzen spektakuläre Heilerfolge erzielen können. Heute gibt es viele Verfahren der Frequenzbehandlung (bekannt unter dem Begriff Bioresonanztherapie). Die von Dr. Clark gewählten Frequenzen haben sich auch bei der Behandlung der verschiedenen Viren- und Bakterien-Erkrankungen bewährt. Eine unsachgemäße Anwendung kann jedoch zu Nebenwirkungen führen, weshalb von einer Selbstbehandlung abgesehen werden sollte.

Hinweise auf den generellen Wert der Clark-Therapien

Zugleich verweisen die Mediziner aber auf den großen generellen Wert, den Dr. Clarks Forschungsergebnisse über Umweltgifte für die Gesunderhaltung haben. Jeder kann, indem er die nun identifizierten Lösungsmittel und Schwermetalle weitestmöglich meidet, selbst viel zu seinem Wohlbefinden beitragen. Vor allem in diesem Sinne seien ihre Bücher als wichtige Hilfe zur Selbsthilfe zu verstehen.

Die Clark-Therapie ähnelt der „Ganzkörper-Sanierung“

Natürlich ist auch die Clark-Therapie kein Wundermittel. Immer wieder weisen deshalb Ärzte auf den Fachsymposien ausdrücklich darauf hin, daß bei jedem einzelnen Patienten auf die individuellen Besonderheiten der Erkrankung eingegangen werden muß. Vom Grundprinzip her aber ähnelt die Clark-Therapie durchaus der in der Alternativmedizin bekannten „Ganzkörper-Sanierung“ und „Ganzkörper-Entgiftung“, die – je nach Vorliebe des Behandlers – mit Darmsanierung, Schwermetall-Ausleitung, Pilzkur, Zahnsanierung, Bioresonanz-Therapie usw. durchgeführt werden. Auch die Clark-Therapie führt nur dann zum vollen Erfolg, wenn der Patient „mitarbeitet“ – durch bewußte Veränderung seiner Lebens- und Ernährungsweise.

Viele Clark-Behandler betrachten diese Therapie als Ergänzung zu den bisherigen Behandlungsmethoden und fügen sie in ein umfassenderes Konzept der Ganzheitsmedizin ein. In diesem Zusammenhang erhält auch die von Dr. Clark kaum berücksichtigte geistig-seelische Dimension von Krankheit die ihr angemessene Bedeutung, die vom Betroffenen nach Auffassung der Ganzheitsmedizin dazu genutzt werden sollte, zu größerer Harmonie mit der Schöpfung, seinem eigenen Körper, seiner Emotionen, Wünschen und Vorstellungen zurückzukehren.

Links zu weiteren Informationen

Liste mit alphabetisch geordneten Erkrankungen und den für eine Behandlung indizierten Wirkstoffen

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